Steinlaternen in Japan



Wer mit offenen Augen durch Japan reist sieht selbst an kleinsten Orten schöne Gartenanlagen, Tempel und Schreine mit vielen Steinlaternen. Anlässlich unserer Japanreise im April 2015 zeigen wir Ihnen nun Aufnahmen aus den folgenden Städten:

  • Kyoto
  • Nara
  • Takayama
  • Kamakura
  • Matsumoto
  • Nikko
  • Tokyo

Viel Vergnügen beim Betrachten der vielen Bilder!


Wir starten unsere Bilderreise in Kyoto beim Otowasan Kiyomizudera (音羽山清水寺) in Ost-Kyōto. Der Tempel wurde 1994 zusammen mit anderen Stätten zum UNESCO-Weltkulturerbe Historisches Kyōto (Kyōto, Uji und Ōtsu) ernannt.

Die Geschichte des Tempels reicht bis ins Jahr 798 zurück, die heutigen Gebäude wurden allerdings im Jahr 1633 errichtet. Der Tempel erhielt seinen Namen vom Wasserfall innerhalb des Tempelkomplexes, der von den nahen Hügeln herunterkommt – kiyoi mizu (清い水) bedeutet wörtlich reines Wasser.
 
Die Haupthalle des Kiyomizu-dera ist für ihre weite Terrasse bekannt, die zusammen mit der Haupthalle auf einer hölzernen Balkenkonstruktion an einem steilen Berghang errichtet wurde.

Die Terrasse bietet eine beeindruckende Sicht auf die Stadt.

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Steinlaternen

Kyoto Wasserbecken

Auf dem Weg von der Busstation zum Kiyomizu-dera trifft man in kleinen privaten Gärten bereits auf ein Wasserbecken mit Bambusschöpfer sowie auf die erste Steinlaterne.

Und dann steht man vor den ersten Shinzentouro, welche die Benutzer vor dem Schrein beeindrucken.

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Shinzentouro Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Shinzentouro Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Shinzentouro Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Shinzentouro Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Shinzentouro Steinlaternen

Die Shinzentouro ist eine traditionelle Tempellaterne, mit geschwungenes Dach und einem Lichtkosten, der oft mit Holzgittern versehen ist. Der elegante Fuss ist mit Kanji-Zeichen verziert.


Die Shinzentouro-Tempellaterne ist häufig in der Gegend von Kyoto, der bergigen Gegend des Hiei-San und in der Kleinstadt Takayama zu sehen.

 

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Shinzentouro Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Shinzentouro Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Shinzentouro Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Shinzentouro Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Shinzentouro Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Kasuga Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Kasuga Steinlaternen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Tempellöwen

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Tempellöwen

Kyoto Kiyomizu-dera Wasserbecken


Tempellöwen sind nach den asiatischen Drachen die eindruckvollsten Skulpturen, welche Besucher vieler Tempel in China und Japan als Erstes begrüssen. Es handelt sich bei diesen Figuren jedoch nicht um Hunde, sondern eher um eine Mischung aus Löwe und Drache. Als Hunde wurden sie vermutlich erst bei uns im Westen bezeichnet.


Die Wächterlöwen werden immer paarweise aufgestellt. Das weibliche Tier steht rechts (auf der Tigerseite) und beschützt mit seiner erhobenen Tatze ein Junges. Dies steht für Wachstum und Wohlbefinden. Auf der linken Seite (Drachenseite) wird der männliche Wächterlöwe platziert. Unter seiner Pranke hält er einen Ball, oft auch in Form des Globus, der Macht, Weisheit und Kraft symbolisiert.

 

Kyoto Kiyomizu-dera Amida Buddha

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Kasuga Steinlaterne

Kyoto Kiyomizu-dera Tempel Steinlaternen

Amida Buddha

   

Nittai-Ji, Kiyomizu 4-chome, Higashiyama Ward, Kyoto

Der Garten des buddistischen Tempels Nittai-Ji im Higasiyama Ward ist von einer kleinen Seitenstrasse her sehr gut einzusehen. Vor dem Tempel steht eine der selten anzutreffenden Kajuuji Laterne.

 

Kyoto Nittai-Ji Tempel Kujuuji Steinlaternen

Kyoto Nittai-Ji Tempel Pagode

Kyoto Nittai-Ji Tempel Steinlaternen und Wasserbecken

Kyoto Nittai-Ji Tempel Kujuuji Steinlaternen

Steinpagode

 

Kajuuji Laterne

   

Kyoto Nittai-Ji Tempel Steinlaternen

Kyoto Nittai-Ji Tempel Wasserbecken

 

Kyoto mit seinen vielen kleinen Gässchen erlebt man am besten zu Fuss. Dies ermöglicht dem Betrachter Einblicke in kleine private Gärten mit Steinlaternen und Wasserbecken. Auf dem Weg vom Kiyomizu-dera zum Heian Schrein kommt man an verschiedenen Tempeln und Gärten vorbei, welche mit Steinlaternen der unterschiedlichsten Art geschmückt sind.
 
Kyoto Steinlaternen

Kyoto Pagode

Kyoto Steinlaternen

Kyoto Steinlaternen

Kyoto Kasuga Steinlaternen

Kyoto Pagode

Kasuga Tempellaterne

 

Kyoto Pagode

Kyoto Steinlaternen

Kyoto Pagode

Kyoto Kasuga

Kyoto Kodai Maru Yukimi Steinlaterne

Tougata

Kasuga Tempellaterne

Kodai Maru Yukimi

Kyoto Kodai Maru Yukimi Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne Friedhof

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Yukimi Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne

Kyoto Shinzentouro Steinlaterne

Kyoto Steinlaterne aus Metall

Kyoto Wegstein

Shinzentouro

Tempellaterne aus Metall

Wegstein

   
Heian-jingū

Der Heian-jingū (jap. 平安神宮) ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Sakyō der japanischen Stadt Kyōto. Er wurde im Jahr 1895 errichtet. Um die Hauptgebäude herum befindet sich der Shin'en, ein Garten aus vier Teilen, die jeweils an den vier Himmelsrichtungen orientiert sind und zusammen 33.000 m² einnehmen. Sie sind im Stil der Meiji-Zeit angelegt.

Kyoto Heian-Jingu Steinlaternen

Kyoto Heian-Jingu Steinlaternen Yukimi

Kyoto Heian-Jingu Steinlaternen Yukimi

Kodai Yukimi

 

Kyoto Heian-Jingu Steinlaternen

Kyoto Heian-Jingu Steinlaternen Yukimi

Kyoto Heian-Jingu Steinlaternen

Kyoto Heian-Jingu Trittsteine

Kyoto Heian-Jingu Pagode

Trittsteine

Steinpagode

Kyoto Heian-Jingu Pagode

Kyoto Heian-Jingu Pagode

Kyoto Heian-Jingu Yukimi

Kyoto Heian-Jingu Yukimi

Kyoto Heian-Jingu Yukimi

 
 
Ginkaku-Ji, der silberne Pavillon

Der Jishō-ji (jap. 慈照寺), besser bekannt unter dem Namen Ginkaku-ji (銀閣寺, „Tempel des Silbernen Pavillons“), ist ein buddhistischer Tempel der Rinzai-shū im Nordosten der Stadt Kyōto. Er wurde 1482 von Shōgun Ashikaga Yoshimasa als Ruhesitz erbaut.

 

Kyoto Ginkaku-Ji silberner Pavillon

Zwei Gebäude der ursprünglichen Anlage, der Kannon-den und der Tōgu-dō, sind aus dem 15. Jh. erhalten. Der Garten stammt aus der Edo-Zeit.

Der Garten der Anlage ist vor allem für Gishadan (銀沙灘, „See des Silbersandes“) und Kōgetsudai (向月台, „Mondschauplattform“) bekannt.

Kyoto Ginkaku-Ji silberner Pavillon Steingarten

Kyoto Ginkaku-Ji silberner Pavillon Steingarten

Kyoto Ginkaku-Ji silberner Pavillon Steingarten

Kyoto Ginkaku-Ji silberner Pavillon Steingarten

Kyoto Ginkaku-Ji silberner Pavillon Mizubachi

Kyoto Ginkaku-Ji silberner Pavillon Mizubachi


Zwischen zwei Gebäuden steht etwas verdeckt dieser spezielle Mizubachi, ein traditionelles japanisches Wasserbecken aus grauem Granit. Diese Ausführung besticht durch die quadratische Form sowie seine grafischen Muster.

Hinter dem Pavillon führt ein Weg auf die Anhöhe, die einen wunderschönen Blick über Kyoto erlaubt. Hier befindet sich ebenfalls ein Friedhof, auf dem ebenfalls eine grosse Anzahl von Steinlaternen zu sehen sind.

Kyoto Steinlaternen

Kyoto Steinlaternen

Kyoto Steinlaternen

Kyoto Steinlaternen

Kyoto Steinlaternen

Kyoto Steinlaternen

Kyoto Steinlaternen

Kyoto Buddha

Kyoto Buddha

Ein steinerner Buddha lädt zum Verweilen ein. Die Ruhe, die diese Skulptur ausströmt passt zu der ruhigen Umgebung des von einem Bambuswald umgebenen Friedhofs.

Kyoto's Steinlaternen by night

 

Kyoto's Steinlaternen by night

Kyoto by Night!

Lassen es die müden Füsse noch zu lohnt sich eine Streifzug durch die Gassen der Altstadt. Da scheinen die beleuchteten Laternen um die Wette und tauchen die Stadt in eine träumerische Atmosphäre.

Kyoto's Steinlaternen by night

Kyoto's Steinlaternen by night

Kyoto's Steinlaternen by night

Kyoto's Steinlaternen by night

Kyoto's Steinlaternen by night

 
   
Ryoanji-Tempel
Zen-Gärten sind für viele Leute ein Ort der Ruhe, Gelassenheit und Harmonie. Der Ryoanji-Tempel in Kyoto (Tempel des Drachenfriedens) wurde 1473 gegründet und ist vor allem für seinen Steingarten berühmt.

Der Garten des Ryoanji entstand während der Muromachi-Periode (1333 bis 1573), die als eine Epoche wichtiger Erneuerungen der visuellen Künste in Japan gilt. Der Garten des Tempels von Ryoanji ist ein so genannter Trockengarten (Kare-san-sui).
 

Kyoto Ryoanji Tempelgarten
Auf dem Weg zum berühmten Steingarten sind bereits die ersten Steinlaternen zu sehen.

Kyoto Ryoanji Tempelgarten


Hauptattraktion des Tempels ist der wohl berühmteste Zen-Garten Japans, der Hojo-Teien im Kare-san-sui-Stil aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Der Garten besteht aus einer Fläche (30 mal 10 Meter) aus fein gerechtem Kies mit 15 scheinbar zufällig platzierten Steinen in 5 bemoosten Gruppen. Aus keinem Blickwinkel sind alle 15 Steine sichtbar. Die südliche und westliche Seite des Gartens ist von einer rötlichen Mauer gesäumt, über welcher der Blick auf die Bäume und Sträucher des begehbaren Gartens fällt. Auf der nördlichen Seite befindet sich das Tempelgebäude mit der Sitzterrasse, von der aus man den Steingarten überschaut.

Kyoto Ryoanji Steingarten

Kyoto Ryoanji Steingarten

Kyoto Ryoanji Steingarten

Kyoto Ryoanji Steingarten

Kyoto Ryoanji Tsukubai Wasserbecken

Kyoto Ryoanji Tsukubai Wasserbecken

   
Beim Zen-Garten des Ryoanji-Tempels in Kyoto kommt man an der Schmalseite des Hauptgebäudes an einem sanften Moosgarten vorbei. Hinter diesem Garten findet man das berühmte Wasserschöpfbecken "Tsukubai".

Auf diesem Stein sind reliefartig die vier Worte "ware tada shiru taru" eingemeisselt, wobei das Schrift-Viereck, welches zu jedem dieser Worte gehört, so in der Mitte platziert ist, dass es die quadratische Wasseröffnung umschliesst.

Ryoanji-Temple Tsukubai ware tada taru shiru

Die Bedeutung des Satzes "ware tada shiru taru" kann etwa so umschrieben werden: "Allein ich weiss, dass ich zufrieden bin". Das Wort soll von einem Zen-Priester stammen.

Alt und neu vereint als Stylstudie. Auch das ist Japan!

Der allgegenwärtige Getränkeautomat in einer Seitenstrasse in Kyoto direkt neben Steinlaterne und Wasserbecken aufgestellt. Wer war wohl zuerst da?

Kyoto Steinlaternen


 

Nara, das Eldorado der japanischen Steinlaternen

Nara war in der Nara-Zeit von 710 bis 784 unter dem Namen Heijō-kyō die Hauptstadt Japans. Aus dieser Zeit stammen die meisten der grossen Tempelanlagen. Zwar verlor die Stadt nach der Verlegung der Hauptstadt nach Kyōto an Bedeutung, die buddhistischen Tempel und Shintō-Schreine jedoch bauten ihre Macht schrittweise aus und überstanden bis heute.

Wegen seiner vielen alten und gut erhaltenen Tempel gehört Nara mit zu den bedeutendsten touristischen Zielen in Japan. Mehrere Tempel, Schreine und Ruinen in und um Nara sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes, darunter Tōdai-ji, Hokkedō, Kōfuku-ji, Kasuga-Schrein, Gangō-ji, Yakushi-ji, Tōshōdai-ji und die Überreste des Heijō-Palastes.

Bekannt ist auch der Nara-Park mit seinen Sikahirschen.


 

Kasuga Schrein Steinlaternen

Der Kasuga-Taisha (jap. 春日大社) ist ein Shintō-Schrein am Fusse der beiden heiligen Berge Kasugayama und Mikasayama. Der lange, bewaldete Weg führt an hunderten von Kasuga- und Shinzentouro- Steinlaternen zum Tempelhauptgebäude.

Begleiten Sie uns auf dem Weg zum Kasugaschrein. Empfangen wird man bereits am Anfang des Wegs von zwei grossen Shinzentouro- Steinlaternen.

Nara Kasuga Schrein Shinzentouro Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Shinzentouro Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Shinzentouro Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Shinzentouro Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Shinzentouro Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Shinzentouro Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Shinzentouro Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Shinzentouro Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Shinzentouro Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Shinzentouro Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen

Nara Kasuga Schrein Shinzentouro Steinlaterne

Nara Kasuga Schrein Steinlaternen


Der Tempel Todaiji Nigatsudo (二月 堂 "Die Halle des zweiten Monats") ist eine der wichtigsten Gebäude des Todai-ji. Die Halle liegt östlich des grossen Hauptgebäudes mit dem hölzernen Daibutsu auf dem Hügel des Mount Wakakusa und umfasst mehrere Nebengebäude. Eindrücklich ist die grosse Treppe und die ausladende Veranda.

Nara Todaiji Nigatsudo Steinlaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Steinlaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Steinlaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Steinlaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Steinlaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Steinlaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Yukimi Steinlaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Yukimi Steinlaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Steinlaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Yukimi Steinlaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Yukimi Metalllaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Yukimi Metalllaternen

Nara Todaiji Nigatsudo Yukimi

Nara Todaiji Nigatsudo

Der Tōdai-ji (jap. 東大寺, wörtlich: „östlicher grosser Tempel“) ist ein buddhistischer Tempel in der japanischen Stadt Nara. Er beherbergt die grösste buddhistische Bronzestatue. Die Haupthalle ist mit einer Breite von 57,01 Metern, einer Tiefe von 50,48 Metern und einer Höhe von 48,74 Metern das grösste rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt.

Nara Todaiji

Nara Todaiji

Nara Todaiji

Nara Todaiji

Nara Todaiji Daibutsu

Der Daibutsu im Tōdai-ji

Der über 15 Meter grosse meditierende Vairocana (Kosmischer Buddha) besteht aus 450 t Kupfer. 50'000 Zimmerleute und 37'000 Metallschmiede wurden zu seinem Bau benötigt. Hügel mussten für den Standort eingeebnet werden und das hölzerne Gebäude, welches um ihn herum errichtet wurde, dominierte meilenweit die Landschaft.

Kōfuku-ji (jap. 興福寺) ist ein wichtiger buddhistischer Tempel und gilt als einer der sieben wichtiges Tempel Nara's. Speziell beeindruckend ist die fünf stockige hölzerne Pagode Gojūnotō. Nara Kofuku-jii Tempel

 

Wir verlassen jetzt Nara und nehmen Sie mit auf unserer Laternenreise nach Takayama.

Takayama liegt in den nördlichen japanischen Alpen und ist Zentrum des Verwaltungsbezirkes Hida. Hier haben viele ursprüngliche Bauwerke die Jahrhunderte überdauert und verleihen der Stadt und ihrer Umgebung einen besonderen Reiz. Nicht umsonst wird Takayama auch als "Klein Kyoto" bezeichnet.
 

Im Hida Folk Village, einem Freilichtmuseum, wo über 30 alte Bauernhäuser aus der Region liebevoll wieder aufgebaut sind, demonstrieren Handwerker live ihre Kunst. Diese Häuser wurden von ihren ursprünglichen Standorten hierher versetzt, um sie hier auszustellen und zu erhalten.
 

 

 

Takayama Hida Folk Village

Takayama Hida Folk Village

Takayama Hida Folk Village

Takayama Hida Folk Village

Takayama Hida Folk Village

Takayama Hida Folk Village

Die Stadt blickt auf eine lange Tradition des Möbelhandwerks zurück. Für den Bau der Kaiserpaläste und Tempel in Nara und Kyoto wurden oft Schreiner und Tischler aus Takayama und Umgebung hinzugezogen. Die Stadt bietet noch die beschauliche Atmosphäre, die man in anderen japanischen Städten oft vergebens sucht. Bis heute ist ein Viertel mit historischen Strassenzügen in einer Vollständigkeit erhalten, wie man sie sonst kaum in Japan findet.

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama

Takayama


 

Matsumoto, (松本市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Nagano im Zentrum von Honshū, der Hauptinsel von Japan. Mit dem Zug ist Matsumoto in 3 Stunden von Tokyo erreichbar. Dieses kleinere Städtchen mit Blick auf die japanischen Alpen hat seit 1972 eine Städtepartnerschaft mit Grindelwald. Die sicher bekannteste Sehenswürdigkeit ist die berühmte japanische Burg Matsumoto (松本城, Matsumoto-jō) die wegen der schwarzen Farbe und den „ausgebreiteten Flügel“ auch manchmal Krähenburg (烏城, karasujō) genannt wird. Mit dem Taxis ist das Ukiyo-e-Museum gut erreichbar und ebenfalls einen Besuch wert. Matsumoto

Matsumoto

Matsumoto

Matsumoto

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Matsumoto

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Matsumoto

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Matsumoto

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Kamakura ist eine ca. 50 km südwestlich von Tokio an der Sagami-Bucht gelegene Stadt, die im Norden, Osten und Westen von fünf Bergen umgeben ist. Sie war von 1185 bis 1333 der Regierungssitz Japans. Hauptanziehungspunkte sind die zahlreichen gut erhaltenen Tempel und Schreine aus jener Epoche.
 

Der Tsurugaoka Hachiman-gū (jap. 鶴岡八幡宮) ist der wichtigste Shintō-Schrein in der Stadt Kamakura in der Präfektur Kanagawa.

Er wurde ursprünglich 1063 nahe Yuigahama gebaut. Minamoto no Yoritomo, Gründer des Kamakura-Shogunates verlegte den Schrein 1191 an den heutigen Ort und lud den Kami Hachiman ein, hier zu residieren und seine Regierung zu schützen.
 

Kamakura Hachiman-gu

Kamakura Hachiman-gu

Kamakura Hachiman-gu

Kamakura Hachiman-gu

Kamakura Hachiman-gu

Kamakura Hachiman-gu

Kamakura Hachiman-gu

Kamakura Hachiman-gu

 
Der Hase-dera (jap. 長谷寺), früher Kaikōzan Jishōin Hase-dera genannt (jap. 海光山慈照院長谷寺), ist einer der grossen buddhistischen Tempel in Kamakura. Der Tempel ist für seine Kannon-Statue aus massivem Holz bekannt, die Hase Kannon (長谷観音) genannt wird. Er ist einer der 33 Tempel auf der Pilgerstrecke Bandō Sanjūsankasho, die Kannon, der Göttin der Barmherzigkeit, gewidmet ist

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Diese trutzige Misaki Klein-Laterne unterschreicht mit ihrer Einfachheit die Kunstfertigkeit und die Ästhetik des japanischen Gartens.

Beim Wasser (wird im Zen-Garten oft mit Steinen angedeutet) schön platziert, dient diese Art Laterne als ein Leuchtfeuer, das sein Licht über dem See glänzen lässt.

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Kamakura Hase-dera

Seit der Kamakura-Zeit war der Kenchō-ji der erste der Gozan-Tempel in Kamakura und gehörte damit zu den einflussreichsten Tempeln in ganz Japan, obwohl er mehrmals durch Brände u. a. in den Jahren 1315 und 1414 sowie durch das schweres Erdbeben im Jahr 1293 beschädigt wurde.

Kamakura Kencho-Ji Tempel

Kamakura Kencho-Ji Tempel

Kamakura Kencho-Ji Tempel

Kamakura Kencho-Ji Tempel

Kamakura Kencho-Ji Tempel

Kamakura Kencho-Ji Tempel

Kamakura Kencho-Ji Tempel

Kamakura Kencho-Ji Tempel

Kamakura Kencho-Ji Tempel

Kamakura Kencho-Ji Tempel

Kamakura Kencho-Ji Tempel


Der Kōtoku-in (jap. 高徳院) ist er wohl bekannteste buddhistische Tempel in Kamakura. Er beherbergt den Grossen Buddha (jap. 大仏 daibutsu), eine der bedeutendsten Darstellungen des Buddha Amitabha (jap. Amida).

An der Stelle der heutigen Figur befand sich im Kōtoku-in ursprünglich eine aus Holz geschnitzte Buddhafigur in einem hölzernen Schrein. Die ersten Pläne zur Errichtung einer bronzenen Buddhastatue lassen sich bis ins Jahr 1236 zum Priester Toe no Joko zurückverfolgen.

Ursprünglich war die heutige Figur mit Blattgold belegt und befand sich im Inneren eines hölzernen Tempelgebäudes. Dieses wurde 1498 von einem Tsunami bis zu den Grundmauern fortgerissen. Danach verzichtete man auf einen Wiederaufbau, die Statue steht seither im Freien.

Kamakura Kotoku-in Daibutsu

Kamakura Kotoku-in Daibutsu

Kamakura Kotoku-in

Kamakura Kotoku-in

Kamakura Kotoku-in

Kamakura Kotoku-in

Kamakura Kotoku-in


 

Unsere Laternenreise führt uns nun nach Tokyo in den Stadtteil Hiroo. Wenige Schritte von der schweizerischen- und der chinesischen Botschaft entfernt liegt der Park Arisugawanomiya. Dieses idyllische Pärkchen ist die ideale Erholungszone für übermüdete Touristenfüsse.

Tokyo Hiroo Arisugawanomiya

Tokyo Hiroo Arisugawanomiya

Tokyo Hiroo Arisugawanomiya

Die Kotoji Laterne besteht aus 7 Elementen. Diese zweibeinige Laterne überzeugt durch ihr simples, gradliniges und doch klassische Design.

Die Kotoji hat diesen Namen wegen ihrer Ähnlichkeit zum Koto, dem japanischen Saiteninstrument.

Tokyo Hiroo Arisugawanomiya

Tokyo Hiroo Arisugawanomiya


 

An der Aoyama dori im Stadtteil Akasaka befindet sich der Hauptsitz der Sogetsu Ikebana-Schule.

Tokyo Sogetsu-Schule

Tokyo Sogetsu-Schule

Nur wenige Schritte von der Sogetsu-Schule entfernt liegt der Takahashi Korekiyo Memorial Park. Dieser liebliche Garten, direkt an der stark befahrenden Aoyama dori gelegen, ist ein Besuch wert.
 

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

 

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

Die Nuresagi Steinlaterne mit dem schweren Hut ist sehr selten zu sehen.  

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

Takahashi Korekiyo (jap. 高橋 是清; * 27. Juli 1854 in Edo (heute: Tokio); † 26. Februar 1936) war der 20. Premierminister Japans vom 13. November 1921 bis zum 12. Juni 1922. Er war als Finanzexperte bekannt.

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park


 

Der Shinjuku Gyoen (jap. 新宿御苑, dt. „Kaiserlicher Park Shinjuku“) ist ein 58,3 Hektar grosser Park in den Tokioter Stadtbezirken Shinjuku und Shibuya. Er liegt in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Shinjuku.

1949 wurde der Garten, zusammen mit anderen kaiserliche Gärten, als "Nationaler Garten" (国民公園, kokumin kōen), heute unter dem Umwelt-Ministerium, geführt und der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Verbindung zum Kaiserhaus besteht weiter. Sowohl die Begräbnisfeierlichkeiten für den Taishō Tennō, als auch für den Shōwa Tennō wurden in dem Park abgehalten.

Der Park, der in seiner Senke eine Reihe von verbundenen Teichen enthält, besteht aus verschiedenen Teilbereichen, die harmonisch ineinander übergehen im chinesischen-, japanischen- französischen- und englischen Stil.

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Takahashikorekiyoo Memorial Park

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen

Tokyo Shinjuku Koen



Der Hibiya-Park im Herzen von Tokyo. Der Garten ist bekannt für seine regelmässigen Musikveranstaltungen. Wegen seiner Nähe zum Hibiya-Büroviertel wird der Park gerne in der Mittagspause von den Angestellten der umliegenden Behörden genutzt.
 
Hiroshige 100 berühmte Ansichten von Edo

Der Park bildet einen eigenen Stadtteil Hibiyakōen und wird begrenzt vom Burggraben des Kaiserpalasts im Norden, Yūraku-chō im Nordosten, Uchisaiwai-chō im Osten und Südosten sowie Kasumigaseki im Südwesten und Westen. Dieser Holzdruck (Ukiyo-e) zeigt Kasumigaski vom japanischen Künstler Utagawa Hiroshige. (ca. 1856 erstellt)

Tokyo Hibiyapart
Tokyo Hibiya Park Tokyo Hibiya Park
Blick vom Hibiya-Park zu den umliegenden Hochhäusern. Zengarten mit Yukimi Steinlaterne beim Eingang des Imperial Hotel.

 

Der Asakusa-Schrein (jap. 浅草神社, Asakusa-jinja) ist ein Shintō-Schrein neben dem buddhistischen Tempel Sensō-ji im Stadtteil Asakusa des Stadtbezirks Taitō von Tokyo. Er wurde im Jahr 1649 von Tokugawa Iemitsu, dem dritten Shogun aus der Tokugawa-Dynastie, errichtet. Er regierte von 1623 bis 1651.

Tokyo Asakusa-Schrein

Tokyo Asakusa-Schrein

Tokyo Asakusa-Schrein

Tokyo Asakusa-Schrein

Tokyo Asakusa-Schrein

Tokyo Asakusa-Schrein

Tokyo Asakusa-Schrein

Tokyo Asakusa-Schrein

Tokyo Asakusa-Schrein

Tokyo Asakusa-Schrein

Tokyo Asakusa-Schrein


 

Der Sengaku-ji (jap. 泉岳寺) ist ein Sōtō-Zen-Buddhistischer Tempel in Takanawa, Minato in Tokyo. Er ist vor allem bekannt wegen der Gräber der 47 Rōnin, die ihren zum Seppuku getriebenen Herren, Asano Naganori (浅野長矩, 1647–1701) rächten und dann selbst Seppuku begehen mussten.

Errichtet wurde der Sengaku-ji ursprünglich auf Anweisung des Shoguns Tokugawa Ieyasu.

Tokyo Sengakuji Schrein

Tokyo Sengakuji Schrein

Tokyo Sengakuji Schrein

Tokyo Sengakuji Schrein

Tokyo Sengakuji Schrein

Tokyo Sengakuji Schrein


 

Nikkō Tōshō-gū (jap. 日光東照宮) ist ein Shintō-Schrein in der Stadt Nikkō in der Präfektur Tochigi in Japan. Er ist Tokugawa Ieyasu, dem Gründer der Tokugawa-Dynastie, gewidmet und wurde 1617 erbaut, als Ieyasus Sohn Hidetada Shōgun war. Er wurde vom dritten Shōgun, Tokugawa Iemitsu ausgebaut, dazu gehören die Hauptgebäude des heutigen Schreins. 1999 wurde er von der UNESCO mit anderen Schreinen und Tempeln in Nikkō zum Welterbe ernannt. Ieyasu wird im Nikkō Tōshō-gū verehrt, auch seine Überreste sind hier beigesetzt. Der Schrein ist der berühmteste aller Tōshō-gū in Japan.
 

Nikko Toshogu Schrein

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Unsere Reise in Japan hat uns viele wunderschöne Eindrücke hinterlassen. Wir hoffen, dass Ihnen diese Bilderreise ebenfalls gefallen hat.
   

 

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